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"FINKEN HELAU liebe Feiergemeinde
Der Aschermittwoch liegt bereits hinter uns und damit ist auch die
schönste Zeit des Jahres leider wieder vorbei. Ein guter Zeitpunkt, um
noch einmal zurückzublicken...
Was für eine grandiose Session! Unter dem Motto „Raguhn sucht das
Supertalent“ haben wir gemeinsam gelacht, getanzt und gefeiert – und
dabei unzählige Talente auf und neben der Bühne bewundert. Die 51.
Session war ein voller Erfolg, und wir blicken mit einem breiten Lächeln
auf unvergessliche Momente im Syrtaki Raguhn zurück.
Ein riesiges Dankeschön geht an alle, die diese Session möglich
gemacht haben: unsere Sponsoren, die uns mit ihrer Unterstützung den
Rücken gestärkt haben, die zahlreichen Mitwirkenden auf und hinter der
Bühne, die mit viel Herzblut für beste Unterhaltung gesorgt haben,
unserem DJ Rene, der die Stimmung angeheizt hat, und natürlich das
Restaurant Syrtaki Raguhn, das uns eine wunderbare Feierlocation geboten
hat. Ein ganz besonderer Dank gilt auch euch, liebes Publikum – ohne
eure Begeisterung, euren Applaus und eure jecke Feierlaune wäre all das
nicht möglich gewesen!
Nun heißt es: Kräfte sammeln, denn nach der 51.Session ist vor der
52.Session! Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste närrische Zeit
mit euch und können es kaum erwarten, wieder gemeinsam durchzustarten.
In diesem Sinne rufen wir ein letztes Mal für diese Session laut und voller Freude:
FINKEN HELAU!
Bis bald!"
FINKEN HELAU!
Bis bald!"
"Die 51. Session ist vorbei, wir hatten gemeinsam wieder viel Spaß und hoffen, es hat euch gefallen. Besten Dank an Maik Notzeblum für die Fotos! FINKEN HELAU"
"Hier könnt ihr euch Bilder vom Faschingsumzug ansehen. Wir bedanken uns beim Fotografen Maik Notzeblum ganz herzlich."
Historie
1974/75 war die erste Session, bei der die Raguhner Handballer zu ihrem bis dahin
internen Fasching erstmals noch Freunde und Bekannte einluden und somit der erste
„öffentliche“ Fasching. Das erste Raguhner Prinzenpaar waren damals seine Tollheit
„Prinz Klaus I.“ (Klaus Brinkmann) und ihre Lieblichkeit „Prinzessin Eva I.“ (Eva Krappmann).
Die Anzahl der Gäste war im Sportheim am Finkenberg allerdings sehr begrenzt, da
insgesamt nur 80-90 Plätze zur Verfügung standen. Der Umzug in das Klubhaus
„Gerard Philipe“ war auf Grund der großen Nachfrage unausweichlich. Die Handballer
wollten natürlich mit ihren Programmen möglichst viele Menschen erreichen.
Inzwischen ist daraus eine langjährige Tradition geworden, die schon mehrere Generationen
überdauert. Darauf können alle Finken der ersten Stunde sehr Stolz sein. Mittlerweile ist
die 46. Faschingssession der Raguhner Finken erfolgreich beendet wurden. Aktuell sind teilweise
Kinder und Kindeskinder der "Finken der ersten Stunde" dabei.
Neben Prinzenpaar, Elferrat, Minigarde, Teeniegarde und Große Garde laufen unsere Frauen,
unsere Sänger und unser Männerballett immer wieder zu Höchstleistungen auf. Wir hoffen,
dass unser Publikum weiterhin recht neugierig auf unser Programm bleibt. Wir freuen uns immer
wieder, allen ein wenig Freude in den Alltag zu bringen.
Euer Faschingsteam